7 Schritte des
Personal Brandings

Ich muss dich vorab erst mal enttäuschen:  Spaziergang wird das keiner, auch kein schneller Sprint. Eher ein Marathon.
Du kannst dich auch nicht zurücklehnen und sagen: mach schon. Denn ohne dich und dein Engagement wird das nichts. Weil nur du weißt, was dich wirklich ausmacht. Ich unterstütze dich dabei als Coach, der das Ziel im Auge behält – und den besten Weg dorthin kennt.
Und damit wir uns nicht verirren und konsequent an deiner Personenmarke arbeiten, habe ich diesen Prozess in sieben wesentliche Schritte unterteilt:

 

1. DEIN ZIEL
Erst mal darfst du träumen! 
Was bewegt dich? Was hängt seit langem in deinem Herzen? 
Welches große Ziel möchtest du noch erreichen?
Was ist eine Vision, die zu einer echten Triebfeder werden könnte - nur für den Augenblick? Wofür brennt dein Herz so sehr, dass du dafür auch mal durch die Wüste gehen würdest? 
Vielleicht braucht es auch die Wunderfee, damit du weißt, was du bewirken möchtest.  Was ist dir wirklich wichtig? Wofür würdest du kämpfen?  Die Werte, die dir wichtig sind, sind auch deinen Kunden von Bedeutung - deshalb finden sie zu dir. Deine Vision, deine Mission und deine Werte – das sind wichtige Bestandteile deiner Persönlichkeit.


2. DEIN KÖNNEN
Warst du schon mal richtig stolz auf dich? Wahrscheinlich viel zu selten, so sind wir eben gestrickt.
Meist können es die anderen viel besser und meist wird das eigene Können gering geachtet. 
Das wird jetzt anders. Wir erkunden deine Stärken und dein Potential. Womit warst du irgendwann erfolgreich, welche Kompetenzen hast du dir angeeignet und welche Erfahrungen hast du im Lauf der Jahre schon gesammelt? Vermutlich eine ganze Menge.
Da gibt es sicher das eine oder andere Thema, da könntest du eine echte Expertin, ein echter Experte sein - meist ist einem das selbst gar nicht so bewusst.  Das eine oder andere noch entwickelt werden, aber du hast sicher noch „Luft nach oben“, also Potential.

Langsam wird dir dabei bewusst, dass du tatsächlich eine einzigartige Persönlichkeit bist, und sicher wächst bei dieser Gelegenheit dein Selbt-Bewusstsein.


3. DEINE KUNDENWÜNSCHE
Wer seine Stärken kennt, hat auch eine Idee, wie und womit er anderen helfen kann.
Diese Idee gilt es zu erweitern. Ich nenne es „in Resonanz gehen“: also eine echte Verbindung herstellen zwischen dem, was du kannst und den  Sorgen und Nöten deiner Kundinnen und Kunden. Welches konkrete Problem kann erfolgreich einer Lösung zugeführt werden – was brauchen Kundinnen tatsächlich und womit könnte man sie glücklich machen. Was könnte, weit über den funktionalen Nutzen hinaus, Kunden antriggern? Was könnte sie besonders reizen? Die Palette der Möglichkeiten ist breiter als du denkst. 


4. DEINE POSITIONIERUNG
Irgendwann „willst du es wissen“ : was ist jetzt konkret dein Angebot? Was macht es einzigartig, vielleicht unverzichtbar? Womit verdienst du in Zukunft tatsächlich dein Geld? 
Ich werde dich mit sanftem Druck dorthin führen: was ist deine Nische und für wen machst du das? Also wie schaut beispielsweise deine "Zielgruppen - Persona" aus?
Wir bringen´
s  auf den Punkt: wer bist du, was kannst du und mit welcher Idee wirst du die Probleme deiner künftigen Kundinnen und Kunden lösen. 


5. „DEINE WELT“                                                               
Hast du einmal Klarheit, darfst du dich wieder der rechten Gehirnhälfte überlassen: dem Träumen und Fantasieren.
Welche Welt darf rund um dich und dein Angebot entstehen, „welches Universum“?  Was passt zu dir und deinem Angebot? Wie schaut diese Welt aus und was gehört dazu. Wenn es ein Film wäre, wie wäre die Ausstattung?  Wie ist dein Stil, wie trittst du auf, womit lassen sich Akzente der Persönlichkeit festmachen.
Wir entwickeln dein „Image“ und finden die richtigen Momente, um deine Leistung bedeutsam und wertvoll zu machen. Da entwickeln wir den entscheidenden Personality - Faktor, der zu deinem  "Turbo" wird.


6. DEINE BILDER UND GRAFIKEN
Da darfst du dein „Art Director“ sein.
Welche Farben und Formen passen zu „deiner Welt“ – sanft und pastellig oder grell und schreiend?  Eher rund oder streng geordnet – wie ist das „Mood Board“ für Website oder Visitenkarte? Welche Schriften passen zu dir, also wie ist insgesamt das Corporate Design? Auch die Fotos müssen zu dieser Welt passen, aber deiner Fantasie soll keine Grenze gesetzt sein. Und deine Grafikerin bekommt ein gutes Briefing: was ist die Botschaft, wie ist die Anmutung! 


7. DEINE GESCHICHTEN
Im letzten Abschnitt bist du dein Herausgeber und Chefredakteur. Du entscheidest, welche Geschichten von und über dich erzählt werden.
In gewisser Weise sogar dann, wenn es andere erzählen. Du gibst ihnen den Stoff, die Anregung. Storytelling ist keine Erfindung des Computerzeitalters, Geschichten wurden schon vor tausenden Jahren erzählt. Auch im Google – Ranking zählt Content. Ja und weil sich seit Homer doch ein wenig die Art und Weise geändert hat, wie wir kommunizieren, braucht es kurze, prägnante Formulierungen: Headlines, Slogans und Fraseologien.
Zu guter Letzt brauchts einen guten Plan: wie erzählen wir deine Geschichte und wem? Was ist der geeignete Kanal, um genau das richtige Publikum erreichen. Das muss nicht immer ein Social Media Kanal sein. Mitunter kann ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht mehr bringen. Damit haben wir deinem Herzensanliegen eine Geschichte, ein Gesicht gegeben.

Das sind mal grob erzählt die Stationen des Personal Brandings, manches liegt vielleicht schon klar am Tisch, anderes muss erst noch entwickelt werden. Am Ende gibt’s ein wirksames Resumeé, das in knappen Worten auflistet, was wir uns erarbeitet haben.

Und wir können noch weiter gehen: wir können zum Beispiel ein Präsentationsvideo erarbeiten, das dich und dein Angebot erlebbar macht. Und noch einiges mehr. Wenn du Fragen dazu hast, ruf mich an – oder schick mir ein Mail.